Wenn viel Liebe drin steckt, dann ist es gut. So könnte das Motto lauten, mit dem die attraktiven Hobbyhuren der Service-Agentur Escort4Berlin ihrer Lieblingstätigkeit nachgehen. „Im normalen Beruf bin ich Zahnarzthelferin. Klar, mit dem Job verdiene ich mein Geld – aber meine Erfüllung in Sachen Sex, hole ich mir woanders“, gesteht Nicki die süße Blondine aus Reinickendorf. Vor knapp acht Jahren riet ihr eine Freundin, sich bei den Escorts Berlin einmal nach einer ganz speziellen Form von Selbstverwirklichung umzuschauen. „Befriedigung bei Lust und Sex hole ich mir bei meinen Sexkontakten als Privatmodell“, erklärt die 26-jährige mit den drallen Brüsten und dem festen Po.
„Nicki ist gar keine große Ausnahme. Unser Angebot an Berliner Privatmodellen ist groß, vielfältig und deshalb auch sehr beliebt“, erklärt Axel, der die vielen telefonischen Anfragen und Aufträgen für die Berliner Hobbyhuren entgegennimmt. Sexkontakte mit Privatmodellen werden in Berlin immer beliebter. „Klar, bei den Hobbyhuren ist immer viel Leidenschaft dabei. Da geht es nicht nur ums Geld – Gefühle, Sex und Erotik spielen bei den Taschengeldhuren immer eine große Rolle“, weiß Axel zu berichten. „Ganz ehrlich, seitdem ich als Privatmodell in Berlin neben meinem eigentlichen Job tätig bin, läuft es auch privat bei mir viel harmonischer in der Beziehung“, sagt Nicki, die gesteht, dass sie halt doch viel mehr Sex zum Leben braucht, als sie von ihrem Partner in ihrer Beziehung erwarten kann.
„Bei mir geht es gerne hemmungslos zu. Brustfick, Blasen, Fingerspiele, Dildo-Überraschungen, Spaß im Pool, aber auch mal anal oder ein Dreier gehören „on the Job dazu“, erläutert Nicki, die ihren Partner mit diesem Teil ihres Lebens erst gar nicht belasten möchte. „Dass ich als Hobbyhure ganz eigen Sexkontakte knüpfe, muss mein Freund gar nicht wissen. Meine Leidenschaft zur Arbeit als Berliner Hobbyhure ist meine ganz eigen Passion. Als Privatmodell in Berlin bin ich schließlich für mich ganz allein.“
Eine Leidenschaft, die die Kunden von Hobbyhuren zu schätzen wissen. Die Sexservices der Privatmodelle werden schließlich immer beliebter. „Sexkontakte mit Privatmodellen in Berlin sind für mich immer etwas besonderes. Man spürt als Kund schließlich doch, dass bei den Treffs mit Hobbyhuren immer viel mehr Leidenschaft, Intensität und Kreativität steckt – Privatmodelle geben einem schließlich das Gefühl einer Gemeinsamkeit. Das mag ich sehr“, sagt Dieter K., der schon seit einigen Jahren die Sexkontakte zu den Services der Hobbyhuren der Berliner Begleitagentur pflegt. „Eine Session mit einer Hobbyhure ist unvergleichbar. Das ist mein absoluter Favorit unter allen Sexkontakten“, so sein Fazit. Zwei bis dreimal im Monat gönnt er sich ein Treffen mit einem der Privatmodelle in einem Berliner Hotel. „Es gibt sogar Damen, die empfangen bei sich zuhause – aber ich bevorzuge Treffs mit den Hobbyhuren im Hotel“, berichtet er von den dann hemmungslosen Liebesspielen. Ich möchte die Sexkontakte mit Hobbyhuren wirklich nicht mehr missen. Wer die besondere Leidenschaft sucht, ist bei diesen Berliner Privatmodellen genau richtig“, lautet seine Empfehlung, die auch ganz nach dem Geschmack von Hobbyhure Nicki ausfällt. Denn die braucht schließlich auch ihr Portiönchen Extra-Sex, um sich mit der nötigen Zuwendung zu versorgen. In ihrem Alltags-Job als Zahnarzthelferin ist das ja nun nicht möglich.